Klassische Massage

Die Massage, im weitesten Sinne, ist wahrscheinlich eine der ältesten Heilmethoden der Menschheit.
Nicht nur Traumata, eine ungesunde Lebensweise oder Stress hinterlassen Spuren im Körper, sondern auch Emotionen, Ängste, Sorgen, Bewegungsmangel oder organische Veränderungen.
Die Massage dient der mechanischen Beeinflussung der Haut, des Bindegewebes, der Muskulatur sowie der Gelenke, je nach Griff durch Zug-, Dehnungs- oder Druckreiz.
Diese Reize wirken jedoch nicht nur auf die direkt behandelte Körperstelle, sondern haben entspannende Auswirkungen auf den gesamten Organismus einschliesslich der Psyche.
Aus diesem Grund ist die Massage eine sehr ausgewogene, ganzheitliche Therapie, welche Körper, Geist und Seele tief berühren kann.

 

Kopfschmerzen und Migräne

Die klassischen Massagen sind weit mehr als nur eine Wellness-Behandlung, denn das Massieren der Muskulatur trägt zur Lösung von Verspannungen in der Muskulatur bei. Damit eignen sich Massagen auch als Therapie für zahlreiche Beschwerden. Zu den Beschwerden, die durch Massagetechniken gelindert werden können, zählen unter anderem Kopfschmerzen und sogar Migräne.
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Fatigue-Syndrom

Neben Müdigkeit beschreiben Betroffene sehr häufig Erschöpfung, Schwäche und fehlende Energie. Viele rheumatische Erkrankungen gehen mit Fatigue einher. Die Ursachen für die andauernde Erschöpfung sind noch nicht geklärt.
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